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ÖPNV

Rollstuhlgerecht

Parkplatz vorhanden

Reichhaltige Naturlandschaft

Luftbild Biosphäre um Oderberg

Der Landkreis Barnim ist reich an Natur. Aus der Vogelperspektive im Frühsommer sieht man fast nur Grün. Darin eingebettet sind dunkle und helle Wasserflächen, kleinere und große, Seen, Kanäle sowie am Rand der große Fluss. Zwischen all dem Grün muss man die Städte und Dörfer fast suchen. Man findet sie, wenn man den Straßen folgt, die oft nur an den Linien der Alleebäume zu erkennen sind. Auch die Siedlungen sind zum großen Teil grün – „durchgrünt“, wie die Naturschützer sagen. In den dichter bebauten Stadtzentren und in den Gewerbegebieten am Rande überwiegen andere Farben – von Dächern, Straßen, Markt- und Parkplätzen. Doch auch hier gibt es grüne Tupfer. Die Menschen hier wissen das Grün zu schätzen, beim Wohnen, Arbeiten und sogar beim Shoppen.

Naturlandschaften

Das Barnimer Land ist geprägt von fünf Naturlandschaften. Neben dem wohl bekanntesten, dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin findet man auch den Geopark Einszeitland am Oderrand und den Grumsiner Wald (Weltnaturerbe) sowie den Choriner Wald in der Region. Für alle Wasser begeisterten bietet der Finowkanal zahlreiche Angebote.  

Zwischen Templin, Prenzlau, Angermünde und Eberswalde erstreckt sich ein 129.160 Hektar großes Schutzgebiet – das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.

Seit über 30 Jahren wird hier daran gearbeitet, die Landschaft mit ihren Natur- und Kulturschätzen zu erhalten und gleichzeitig nachhaltige Nutzungen wie zum Beispiel den naturverträglichen Tourismus und den ökologischen Landbau zu fördern. Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ist inzwischen eine der größten Ökolandbau-Regionen Deutschlands. Besucher schätzen die Ergebnisse dieser Entwicklungen – eine alle Sinne ansprechende, weite Landschaft, belebt von einer Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten. Sie finden hier Erholung, Stille und Naturerleben sowie kulturelle Angebote.

Von kleinen Seen und Mooren durchzogene Buchenwälder, ausgedehnte Seen und hügelige Kulturlandschaften mit zahlreichen Kleingewässern prägen das Biosphärenreservat. Sein abwechslungsreiches Landschaftsbild entstand während der letzten Eiszeit.
Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ist eine von 15 nationalen Naturlandschaften Brandenburgs.
Das Biosphärenreservat entdecken, 7 Bahnlinien und 25 Bahnhöfe ermöglichen eine Anreise ohne Auto. Zu Fuß oder mit dem Rad kann man sich das Biosphärenreservat am besten erschließen und die Ruhe und Weite der Landschaft genießen. Viele Wanderwege und ein gut ausgebautes Netz überregionaler Radwege machen es möglich.

Das Besucherzentrum des Biosphärenreservates, die „Blumberger Mühle“, betrieben durch den Naturschutzbund Deutschland (NABU), ist der ideale Anlaufpunkt, um sich über das Biosphärenreservat zu informieren.

Als Souvenir bieten sich regionale Spezialitäten an. Am Prüfzeichen des Biosphärenreservats erkennen Sie Produkte und Dienstleistungen, die sich durch Umweltfreundlichkeit und Regionalität auszeichnen.

Der Geopark Eiszeitland am Oderrand erstreckt sich zwischen Lychen und Schwedt, zwischen Prenzlau und Biesenthal über die Landkreise Uckermark und Barnim im Nordosten von Brandenburg.

Während der Weichselkaltzeit formten die Kräfte von Gletschereis, Schmelzwasser und Wind eine charakteristische Moränenlandschaft. Die Ausprägung der glazialen Serie mit Grundmoräne, Endmoräne, Sander und Urstromtal über eine kurze Distanz von ca. 15 km stellt das Alleinstellungsmerkmal unseres Geoparks dar. Ein Modell der Glazialen Serie ist in den Freianlagen des Eiszeitmuseums am Besucher- und Informationszentrums Geopark in Groß-Ziethen zu besichtigen.

Das BIZ beherbergt heute das Eiszeitmuseum. Hier wird die Entstehung gegenwärtiger Landschaftsformen dargestellt, die im Ergebnis der letzten Inlandvereisung entstanden waren. Auf drei Etagen informiert die Ausstellung über die Landschaftsgenese sowie die nacheiszeitliche Flora und Fauna und die Wiederbesiedlung durch den Menschen nach Abzug des Inlandeises. Mit Modellen, interaktiver Technik und anschaulichen Erklärungen bietet die Ausstellung die Möglichkeit, Eiszeit zu erfahren. In der Kinoecke beleuchtet der Film „Eiszeiten in Brandenburg“ die Wirkungen und Hinterlassenschaften der Eiszeiten.

Den Auftakt für die Reise in die Vergangenheit, als Brandenburg noch unter dickem Inlandeis lag, bildet der Nachbau eines Gletschertunnels mit den Geräuschen von knackendem Eis, aufgenommen in einem noch heute aktiven Gletscher. Die Ausstellung führt vorbei an Zeugnissen der jüngsten Erdgeschichte wie Findlingen aber auch Fossilien sowie inzwischen ausgestorbenen Eiszeittieren in die Nacheiszeit mit der Einwanderung des steinzeitlichen Menschen und seinen Relikten.

Die nahe gelegenen Erlebnisorte Sperlingsherberge und Ihlowberge (ehemalige Steingruben) geben Einblicke in die industrielle Nutzung der Findlinge aus den Blockpackungen der Endmoräne. Bis in die 60iger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden hier mit einfachen Mitteln Steine gewonnen, welche als Baumaterial bis nach Berlin transportiert wurden. Ein Steinschlägerbildnis erinnert daran.

Der Aussichtspunkt an der Kiesgrube bietet einen Einblick in den aktiven Tagebau. Eine Sanderfläche, welche sich im Vorland der Pommerschen Endmoräne bildete, wird hier seit Jahrzehnten zur Rohstoffgewinnung genutzt. Informationstafeln erläutern dies vor Ort.

Das BIZ fungiert auch als außerschulischer Lernort. Das Team des Geoparks bietet im Rahmen der Umweltbildungsarbeit Veranstaltungen für Schulen und Kitas an.

Am BIZ starten geführte Wanderungen durch das Kerngebiet des Geoparks einschließlich des UNESCO-Weltnaturerbes Buchenwald Grumsin. Ein kleines Bistro bietet den Gästen neben einer Erfrischung auch einfache Speisen an.

Das Biosphärenreservat Schorfheide Chorin steht für ausgedehnte Wälder und weite Offenlandschaften. Der naturnahe Tieflandbuchenwald wurde 2011 von der UNSECO zum Weltnaturerbe ernannt und reiht sich somit in die bekannten Weltnaturerben wie den Grand-Canyon-Nationalpark oder die Galapagos-Inseln ein. In den Jahren nach 1945 noch als DDR-Staatsjagdgebiet genutzt, gehört der Buchenwald seit 1990 zur bedeutenden Kernzone des UNESCO-Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin. Aufgrund des generellen Nutzungsverzichtes seit über 20 Jahren fühlen sich im Buchenwald Grumsin seltene Tier- und Pflanzenarten wieder heimisch. Rund 560 ha nimmt das Gebiet des Weltnaturerbes Buchenwald Grumsin ein.

Der Choriner Wald liegt mit einer Fläche von 88 Quadratkilometern etwa 70 km nordöstlich von Berlin. Er gehört landschaftsgeografisch zur Uckermark und ist in besonderer landschaftlicher Vielfalt durch die Eiszeit geprägt. Er wird durch die Landeswaldoberförsterei Chorin mit Sitz in der historischen Klosteranlage Chorin betreut.

Nach weitgehender Entwaldung durch Übernutzung vor 250 Jahren, sorgte das damalige Forstpersonal für die Wiederaufforstung des Choriner Waldes mit der Pionierbaumart Kiefer, die nun zu naturnahen Buchen-Mischwäldern weiterentwickelt werden, deren Nutzung und Pflege mit dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin abgestimmt werden. Im nahen Eberswalde befindet sich die Forstliche Hochschule (HNEE) und Waldforschungseinrichtungen, die die Vielfalt des Choriner Waldes intensiv zur Ausbildung von Forststudenten und für  Waldforschungsprojekte nutzen.

Im Oktober 2022 zeichnete die Forstgewerkschaft Bund Deutscher Forstleute (BDF) diesen naturnah bewirtschafteten Lehr-, Forschungs- und Erholungswald als Waldgebiet des Jahres 2023 aus.

Das über die Grenzen Brandenburgs bekannte Kloster Chorin liegt inmitten des gleichnamigen Waldes. Im 13. Jahrhundert von Zisterzienser-Mönchen gegründet, ist es heute ein touristischer und kultureller Anziehungspunkt. Von hier aus laden viele Wanderrouten ein, das Gebiet zu erkunden. Gut zu erreichen ist das Gebiet zum Beispiel mit der Regionalbahn 3, die stündlich von Berlin fährt. 

Vergleichsweise kurz, aber idyllisch schön führt der Finowkanal 42 Kilometer durch das Barnimer Land – vom Langen Trödel bei Liebenwalde bis zur Alten Oder bei Hohensaaten. Zwei ingenieurtechnische Meisterleistungen, das alte Schiffshebewerk von 1934 und das 2022 eröffnete Neue lohnen dort das Anhalten. 

Das Wasser des Finowkanals erzählt Industriegeschichte. Die bereits 1605 in Angriff genommene historische Wasserstraße verfiel im Chaos des 30-jährigen Krieges. Wiederbelebt und ausgebaut ab 1743 durch Erlass Friedrich II. trug der Gütertransport übers Wasser zur Entwicklung des „Märkischen Wuppertals“ im Finowtal bei. Spuren sind bis heute nachzuverfolgen, auch wenn nach 1914 der Kanal durch die Oder-Havel-Wasserstraße an Bedeutung verlor und der Wirtschaftsverkehr 1972 ganz eingestellt wurde.

Dreizehn historische handbetriebene Schleusen sind auf dem Kanal mit einem Gefälle von insgesamt 36 Metern zu passieren. Paddeln, Rudern, Kanufahren oder mit einem Floß gemächlich dahintreiben, all das ist auf dem seit Ende der 90er Jahre für den Tourismus erschlossenen und samt Infrastruktur mit beträchtlichen finanziellen Mitteln sanierten Finowkanal möglich. Mit etwas Glück beobachtet man am Ufer geschützte Tiere wie Eisvogel oder Biber.

Seit 2011 können Wasserwanderer direkt vom Finowkanal aus den märchenhaften Werbellinsee erreichen. Vor der Schleuse Ruhlsdorf ging die neu gebaute Anbindung in Betrieb. Der Werbellinkanal verlängerte sich um weitere 3 km und schlängelt sich nun idyllisch durch die Landschaft. Die zwei Selbstbedienungsschleusen Rosenbeck und Eichhorst laufen an den Sommerwochenenden auf Hochtouren – es sollte ein wenig mehr Zeit eingeplant werden.

Naturräume

Eine Grundlage der Vielfalt an Lebensräumen und Arten sind die natürlichen geographischen Gegebenheiten: das Relief mit seinen Formen, den Höhen- und Neigungsverhältnissen, die Vielfalt an Gesteinen und daraus entstandene Böden, das Klima und die Wasserverhältnisse. Auch die Vegetation und die Tierwelt geben den Räumen ein Gesicht. Wir nennen die Räume Landschaften.

Landschaften sind durch ihre Ausstattungsmerkmale voneinander abgrenzbar. Mitunter kann man leicht Grenzen erkennen wie zwischen Oderbruch und Barnimplatte im Großen oder Moor und benachbarter Sandfläche im Kleinen. Abgrenzbar sind Landschaften aber auch durch vorherrschende Nutzung: Ackerlandschaften, Waldgebiete, Siedlungsräume. Oft verzahnen verschiedenartige Landschaftstypen engräumig, bilden Mosaike. Dann sind Grenzen schlechter wahrnehmbar. Sowohl die natürlichen als auch die künstlichen Eigenschaften der Landschaften bestimmen heute die Lebensvielfalt im Barnim.

Der Landkreis hat an vier Großlandschaften, sogenannten Naturräumen, Anteil, die während und nach der letzten Eiszeit – der Weichseleiszeit – entstanden sind. Wie der gesamte Nordosten Deutschlands gehört er zum Jungmoränengebiet. So wird der Teil des norddeutschen Tieflandes genannt, der von der jüngsten, der letzten Vereisung überformt wurde. Die glaziale Serie als Idealbild der eiszeitlichen Ablagerungen ist im Landkreis besonders gut ausgebildet.

Die Barnimplatte im Süden ist die älteste, die am längsten eisfreie Landschaft im Landkreis. Sie hat Höhen zwischen 40 und 100 m, teils flache, teils hügelige Formen aus eiszeitlichen Ablagerungen. Sie liegt zwischen dem Eberswalder und dem Berliner Urstromtal, zwei breiten Schmelzwasserbahnen, und reicht in die Nachbarkreise und Berlin hinein. Aufgebaut ist die Barnimplatte aus Moränen und Sanderflächen. Man spricht vom Niederund Oberbarnim, diese unterscheiden sich aber nicht nur in der Höhe.

Der östlich gelegene Oberbarnim zwischen Bernau, Werneuchen und Hohenfinow mit 70 bis über 100 m Höhe ist durch Grundmoränen mit fruchtbarem Ackerland geprägt. Der westliche Niederbarnim hat durch den Wandlitz-Ladeburger Sander verbreitet Wald in Höhenlagen um 50 bis 65 m. Gliedernd treten auf der Barnimplatte kleine Täler der Fließe sowie Dünenfelder auf, wie südlich von Eberswalde und Finowfurt in der Barnimer Heide. Dünenhöhen von 10 m sind keine Seltenheit. 

Von besonderer Schönheit ist das Biesenthaler Becken – ein Gletscherzungenbecken im Zentrum der Barnimplatte.Das Odertal schließt im Nordosten an. Besonders am Niederoderbruch hat der Kreis Anteil, aber auch am unteren Odertal. Diese Flusslandschaft ist tischeben, hat nur 1 bis 5 m Höhe über dem Meer.

Regelmäßige Überschwemmungen der Oder haben fruchtbare Böden aus Auenlehm hinterlassen. Tief eingeschnitten in die glaziale Umgebung weist das Odertal markante Stufen zu den Nachbarlandschaften auf: über 40 m zum Barnim, am Pimpinellenberg bei Oderberg sogar 110 m zur südlichen Uckermark. Den meisten bekannt ist aber der Höhenunterschied zum Eberswalder Urstromtal: 36 m, die das Schiffshebewerk Niederfinow als Hubhöhe überwindet.

Das Odertal schließt im Nordosten an. Besonders am Niederoderbruch hat der Kreis Anteil, aber auch am unteren Odertal. Diese Flusslandschaft ist tischeben, hat nur 1 bis 5 m Höhe über dem Meer. Regelmäßige Überschwemmungen der Oder haben fruchtbare Böden aus Auenlehm hinterlassen. Tief eingeschnitten in die glaziale Umgebung weist das Odertal markante Stufen zu den Nachbarlandschaften auf: über 40 m zum Barnim, am Pimpinellenberg bei Oderberg sogar 110 m zur südlichen Uckermark. Den meisten bekannt ist aber der Höhenunterschied zum Eberswalder Urstromtal: 36 m, die das Schiffshebewerk Niederfinow als Hubhöhe überwindet.

Nördlich der Barnimplatte beginnt das Nordbrandenburgische Wald- und Seengebiet. Es ist das Vorland der Pommerschen Eisrandlage mit dem Eberswalder Urstromtal und den Sandern des Pommerschen Eisvorstoßes wie Mönchssander und Schorfheide-Sander. Den zentralen Teil bildet jedoch die Britzer Platte, die Rest einer Grundmoräne ist. Sie ist der Barnimplatte vergleichbar. Das Eberswalder Urstromtal besteht aus Terrassen und Talsandflächen, die ehemals Schmelzwasserbahnen waren. 5 bis 6 km breit durchzieht es den Landkreis von Niederfinow im Osten bis Zerpenschleuse im Westen.

Die Südliche Uckermark ist erst vor 15.000 Jahren eisfrei geworden. Sie besteht aus den unmittelbaren Ablagerungen des Eises: den End- und Grundmoränen. Die Endmoräne markiert die ehemalige Eisrandlage. Sie ist in großen und kleinen Bögen als Höhenrücken ausgebildet und oft 20 bis 40 m höher als die Umgebung. Richtung Nordosten schließen sich die Grundmoränen an, die aus Lehm und Mergel bestehen. Diese Substrate sind beim Zerfall des Gletschers ausgetaut und abgelagert worden. Sie treten bei Joachimsthal, um Groß Ziethen und Brodowin sowie von Parstein bis zur Oder auf. Mit den natürlichen Eigenschaften geht auch die heutige Nutzung einher. Ackerbau ist auf den eher lehmigen Grundmoränen zu finden, Grünland häufig auf feuchten Talsand- und Moorflächen. Die großen Waldgebiete auf sandigen Böden werden als Heiden bezeichnet. Auch in den hügeligen Gebieten der Endmoränen treten Wälder auf. Dort sind es meist kräftige Standorte aus Lehm und Mergel, auf denen naturnahe Buchenwälder wachsen können. Ein bekanntes Beispiel ist das Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin.

Schutzgebiete

Das Naturschutzgesetz sieht vor, dass Teile der Landschaft unter staatlichen Schutz gestellt werden, um dort die dauerhafte Sicherung der Vorkommen wild lebender
Tiere und Pflanzen und ihrer Lebensräume zu gewährleisten oder eine wertvolle Landschaft zu bewahren. Weiterhin sollen Schutzgebiete ökologische Wechselbeziehungen
erhalten, wiederherstellen und entwickeln. Durch die Vernetzung von Schutzgebieten verschiedener Kategorien entsteht ein Biotopverbundsystem. Es finden sich dabei
auch immer Gebiete, die mehrere Kategorien vereinigen bzw. in denen sich die Schutzgebiete überlagern.

Folgende Schutzgebiete sind im Landkreis Barnim zu finden:

  • Naturschutzgebiete,
  • Nationalpark,
  • Biosphärenreservat,
  • Landschaftsschutzgebiete,
  • Naturpark,
  • FFH-Gebiete,
  • Vogelschutzgebiete,
  • geschützte Landschaftsbestandteile

Kontakt

Adresse

Landkreis Barnim, Naturschutzbehörde

Carl-von-Ossietzky-Straße 11
16225 Eberswalde

03334 214-1387

naturschutzbehoerde(at)kvbarnim.de

Öffnungszeiten

Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr
Montag, Mittwoch bis Freitag Termine nach Vereinbarung

Postanschrift

Am Markt 1,
Paul-Wunderlich-Haus,
16225 Eberswalde

ÖPNV

Rollstuhlgerecht

Parkplatz vorhanden